Wettbewerb

XR-Wettbewerb

Anlass:

Der Begriff „XR“ steht für „Extended Reality“ und umfasst damit verschiedene Technologien wie KI (Künstliche Intelligenz), AR (Augmented Reality), MR (Mixed Reality) sowie VR (Virtuell Reality). Sie ermöglichen das Erleben und Interagieren mit virtuellen Inhalten in verschiedenen Formen und entwickeln digitale Bildwelten als Scharniere zwischen physischem und virtuellem Raum.

Ziel des Wettbewerbs ist es, dass die einreichenden Künstler*innen einen eigenständigen künstlerischen Entwurf für eine XR-Arbeit im und für den öffentlichen Stadtraum Düsseldorf entwickeln. Es sollen ortsspezifische XR-Arbeiten entstehen, bei denen der eigens ausgewählte „Echtraum“ als Ausgangspunkt fungiert. Es muss sich dabei um für die Öffentlichkeit zugängliche Bereiche in Düsseldorf handeln.
Die Künstler*innen sollen zudem von einem Forschungsteam begleitet werden, das untersucht, wie digitale Projekte in einem XR-Archiv zusammengefasst und so auf Dauer einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden können. Im Rahmen ihres Forschungsprojektes sollen die beiden erstplatzierten XR-Arbeiten als Startpunkt für das entwickelte Archivformat fungieren.

Ausloberin:

Bauherrin und Ausloberin ist die Landeshauptstadt Düsseldorf, vertreten durch die Kommission für Kunst am Bau und im öffentlichen Raum der Landeshauptstadt Düsseldorf.

Wettbewerbsart:

Der Wettbewerb wird als geladener, einphasiger Wettbewerb ausgelobt. Das Verfahren ist bis zum Abschluss anonym.

Teilnehmer*innen:

Patricia Detmering, Sophie Erlund, Hedda & Roman, Kennedy & Swan, Anke Schiemann, Tamiko Thiel

Sieger*in:

– –

Realisierungskosten:

Für die Realisierung der künstlerischen Arbeit stehen bis zu 71.000 Euro zur Verfügung.

 

Im nächsten Schritt findet eine Jury-Sitzung im Frühjahr 2026 statt.

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